Lernen ist nicht das, wofür wir es oft halten.

Denn Lernen ist eigentlich das, was wir ständig tun, ohne es als solches zu bezeichnen. Ohne Lernen gäbe es keine Fortschritte, keine Erfolge, und wenig schöne Momente. Wir würden noch immer am Boden herumkrabbeln. Darum ist es so wichtig, dass Lernen (wieder) als etwas verstanden wird, was uns weiterbringt und wir gerne tun.

Dank unseres Schulsystems haben wir leider „gelernt“, dass Lernen bedeutet, Dinge, die uns scheinbar wenig interessieren, „abzuspeichern“, indem wir ruhig sitzen während uns man dazu etwas erzählt. Und dass wir selbst durch Lesen und Pauken versuchen, uns diese Inhalte solange zu merken, bis wir diese bei der Prüfung wiedergeben können.

Zwei Leitsprüche begleiten mich in meinem Tun:

„Begreifen statt behirnen“

Ich möchte jene Lernerfahrung etablieren, die über das Auswendiglernen hinausgehen und das Verstehen in den Vordergrund stellen. Dadurch macht Lernen und das Gelernte plötzlich Sinn. Und wenn man versteht, was man tut, oder weiß, wofür man das lernt, dann geht man mit mehr Freude ans Werk.

„Ich weiß, was ich (nicht) weiß“.

Auch der zweite Leitspruch versetzt meine Trainees und Coachees in die Lage, die Kontrolle wieder zu erlangen und das Gefühl zu bekommen, erstens etwas zu können, und zweitens sich darüber bewusst zu werden. Damit sollen Prüfungsängste und Unsicherheiten hinter sich gelassen werden und die Motivation und das Selbstwertgefühl wieder erlebt werden.

Neugierig geworden? Dann kontaktiere mich.